Urlaub 2021 war echt bescheiden.... durch Umstrukturierungen (und nicht nur dadurch) im Job kam einiges durch- einander... letztendlich tat sich dann ein Fenster im November auf. Bedingt durch eine Absage aus 2020, Corona lässt grüssen, hatte ich noch einen Gutschein zur Verfügung und so wurde kurzentschlossen eine Woche Fünen gebucht. Bude im Osten der Insel - und wie sollte es anders sein - pünktlich zum Urlaubsbeginn kam der Wind aus der "falschen" Richtung.
Urlaub 2021 war echt bescheiden.... durch Umstrukturierungen (und nicht nur dadurch) im Job kam einiges durch- einander... letztendlich tat sich dann ein Fenster im November auf. Bedingt durch eine Absage aus 2020, Corona lässt grüssen, hatte ich noch einen Gutschein zur Verfügung und so wurde kurzentschlossen eine Woche Fünen gebucht. Bude im Osten der Insel - und wie sollte es anders sein - pünktlich zum Urlaubsbeginn kam der Wind aus der "falschen" Richtung.
Nach erfolgtem Einzug war der Wind aber erstmal zweitrangig. Alles eingeräumt und den Kamin befeuert. Das mitgebrachte Holz - unter anderem übrig gebliebene, unbehandelte Sibirische Lärche vom Terrassenbau - sorgte schnell für behagliche Wärme und eine angenehme Atmosphäre.
Nach erfolgtem Einzug war der Wind aber erstmal zweitrangig. Alles eingeräumt und den Kamin befeuert. Das mitgebrachte Holz - unter anderem übrig gebliebene, unbehandelte Sibirische Lärche vom Terrassenbau - sorgte schnell für behagliche Wärme und eine angenehme Atmosphäre.
Ich studierte bei einem Glas Rotwein die Windvorhersage für die nächsten Tage und machte ein paar Pläne, wie und wo ich angreifen wollte. Zwar wollte ich nicht ganz so viel Zeit am Wasser verbringen wie sonst, aber eine gute Vorbereitung gehört trotzdem dazu.
Ich studierte bei einem Glas Rotwein die Windvorhersage für die nächsten Tage und machte ein paar Pläne, wie und wo ich angreifen wollte. Zwar wollte ich nicht ganz so viel Zeit am Wasser verbringen wie sonst, aber eine gute Vorbereitung gehört trotzdem dazu.
Tag eins: Was der Wetterbericht verschwiegen hatte, nämlich reichlich Feuchtigkeit von oben, offenbarte dann am nächsten Morgen ein Blick auf die Scheibe der Terrassentür. Gegen Mittag machten wir uns auf den Weg. Ich hatte einen Spot ausgewählt, an dem der Wind von vorne rechts kam.
Tag eins: Was der Wetterbericht verschwiegen hatte, nämlich reichlich Feuchtigkeit von oben, offenbarte dann am nächsten Morgen ein Blick auf die Scheibe der Terrassentür. Gegen Mittag machten wir uns auf den Weg. Ich hatte einen Spot ausgewählt, an dem der Wind von vorne rechts kam.
Hoher Wasserstand, Wassertemperatur 8,5°C, Lufttemperatur 7°C,Wind von rechts vorne, dauerhafter Nieselregen. Beachcasting war angesagt. Ging zwar ab und zu auch "vorwärts", aber immer wieder auftretende plötzliche Windböen machten das Ganze nicht so ganz ungefährlich.
Hoher Wasserstand, Wassertemperatur 8,5°C, Lufttemperatur 7°C,Wind von rechts vorne, dauerhafter Nieselregen. Beachcasting war angesagt. Ging zwar ab und zu auch "vorwärts", aber immer wieder auftretende plötzliche Windböen machten das Ganze nicht so ganz ungefährlich.
Irgendwo "zwischendrin" kam ein Trupp kleinerer Fische vorbei. Die Jiggy wurde immer wieder angestubst, aber so richtig zupacken war nicht. Ich wechselte auf eine Garnele in Brauntönen. Der damit verbundene Plan ging auf. Gleich beim zweiten Wurf packte ein Fisch zu.
Irgendwo "zwischendrin" kam ein Trupp kleinerer Fische vorbei. Die Jiggy wurde immer wieder angestubst, aber so richtig zupacken war nicht. Ich wechselte auf eine Garnele in Brauntönen. Der damit verbundene Plan ging auf. Gleich beim zweiten Wurf packte ein Fisch zu.
Ich fischte die Strecke noch bis zum Ende durch, konnte noch ein paar Zupfer registrieren, aber was zählbares wollte nicht mehr hängen bleiben. Inzwischen war es, Dank des andauernden Nieselregens, auch irgendwie ziemlich ungemütlich geworden. Ein kurzes Foto der Ærø Fähre noch und ab Richtung Auto. Erst einmal etwas aufwärmen.....
Ich fischte die Strecke noch bis zum Ende durch, konnte noch ein paar Zupfer registrieren, aber was zählbares wollte nicht mehr hängen bleiben. Inzwischen war es, Dank des andauernden Nieselregens, auch irgendwie ziemlich ungemütlich geworden. Ein kurzes Foto der Ærø Fähre noch und ab Richtung Auto. Erst einmal etwas aufwärmen.....
um zurück zur Hütte zu fahren, war es dann doch noch etwas zu früh. Also auf dem Rückweg einen weiteren Spot "mitgenommen". Ablandiger Wind, hoher Wasserstand, und die Seegraswiesen in Wurfweite. Also los.....Attacke
um zurück zur Hütte zu fahren, war es dann doch noch etwas zu früh. Also auf dem Rückweg einen weiteren Spot "mitgenommen". Ablandiger Wind, hoher Wasserstand, und die Seegraswiesen in Wurfweite. Also los.....Attacke
...und tatsächlich.....trotz leichter Schwierigkeiten an einigen Stellen - das Wasser war einfach zu hoch, um bequem die Seegraswiesen zu erreichen - gab es ein paar nette Bisse und auch zwei Fische. Dann wurde es aber Zeit....warmes Essen, Kaminfeuer und ne heisse Dusche...... das lockte mächtig
...und tatsächlich.....trotz leichter Schwierigkeiten an einigen Stellen - das Wasser war einfach zu hoch, um bequem die Seegraswiesen zu erreichen - gab es ein paar nette Bisse und auch zwei Fische. Dann wurde es aber Zeit....warmes Essen, Kaminfeuer und ne heisse Dusche...... das lockte mächtig
Montag gab es zunächst mal Besuch. Der kleine Geselle wühlte auf dem Rasen vor dem Haus ziemlich erfolgreich nach fetten Regenwürmern und liess sich auch nicht im geringsten stören. Foto musste einfach sein. Danach noch eine Tasse Kaffee und dann irgendwann ganz gemütlich los....
Montag gab es zunächst mal Besuch. Der kleine Geselle wühlte auf dem Rasen vor dem Haus ziemlich erfolgreich nach fetten Regenwürmern und liess sich auch nicht im geringsten stören. Foto musste einfach sein. Danach noch eine Tasse Kaffee und dann irgendwann ganz gemütlich los....
Ab in den Norden. Das Haus im Bild kann man übrigens mieten. Werde ich mal im Hinterkopf behalten, denn die Strecke da oben ist richtig geil. Am Strand gab es einen kurzen Klönschnack mit einem "Local". Der meinte, dass nur "auflaufendes Wasser" hier Fische bringt, was am Vormittag der Fall gewesen war, und nun gerade einpacken wollte, weil der Wasserstand am fallen war.
Ab in den Norden. Das Haus im Bild kann man übrigens mieten. Werde ich mal im Hinterkopf behalten, denn die Strecke da oben ist richtig geil. Am Strand gab es einen kurzen Klönschnack mit einem "Local". Der meinte, dass nur "auflaufendes Wasser" hier Fische bringt, was am Vormittag der Fall gewesen war, und nun gerade einpacken wollte, weil der Wasserstand am fallen war.
Ich hatte schon davon gehört, dass gerade hier "oben" die Gezeitenschwankungen sich auf die Beissfreudigkeit der Meerforellen auswirken können. Dass das Ganze aber tatsächlich so gravierende Unterschiede ausmachen kann hätte ich nicht gedacht. Selbst diese "pinke Versuchung" wurde komplett ignoriert.
Ich hatte schon davon gehört, dass gerade hier "oben" die Gezeitenschwankungen sich auf die Beissfreudigkeit der Meerforellen auswirken können. Dass das Ganze aber tatsächlich so gravierende Unterschiede ausmachen kann hätte ich nicht gedacht. Selbst diese "pinke Versuchung" wurde komplett ignoriert.
Ein Stückchen weiter nach Süden - in die Bucht hinein - wollte ich es noch einmal versuchen. Ein mir bekannter "Abstieg" über eine Treppe, war leider nicht nutzbar, da genau diese Treppe gerade komplett neu in die Steilküste gebaut wurde. Zum Glück gibt es noch eine weitere Möglichkeit ans Wasser zu kommen. Brachte aber, ausser müden Beinen und einer gesteigerten Lust auf Feierabend und Gemütlichkeit, keine weiteren "Erkenntnisse".
Ein Stückchen weiter nach Süden - in die Bucht hinein - wollte ich es noch einmal versuchen. Ein mir bekannter "Abstieg" über eine Treppe, war leider nicht nutzbar, da genau diese Treppe gerade komplett neu in die Steilküste gebaut wurde. Zum Glück gibt es noch eine weitere Möglichkeit ans Wasser zu kommen. Brachte aber, ausser müden Beinen und einer gesteigerten Lust auf Feierabend und Gemütlichkeit, keine weiteren "Erkenntnisse".
Dienstag......einen mir wohlbekannten Spot aufgesucht. Unter der Woche zum Glück ziemlich einsam. Ein Foto vom Parkplatz aus und dann fix ins Wasser. Direkt unterhalb des Einstiegs mit dem Wedeln begonnen.
Dienstag......einen mir wohlbekannten Spot aufgesucht. Unter der Woche zum Glück ziemlich einsam. Ein Foto vom Parkplatz aus und dann fix ins Wasser. Direkt unterhalb des Einstiegs mit dem Wedeln begonnen.
Strecke gemacht.....reichlich Strecke. Beste Bedingungen, die Untergrundstruktur tatsächlich mal wieder etwas interessanter als im letzten Jahr. Also los....da muss doch eigentlich richtig was gehen....
Strecke gemacht.....reichlich Strecke. Beste Bedingungen, die Untergrundstruktur tatsächlich mal wieder etwas interessanter als im letzten Jahr. Also los....da muss doch eigentlich richtig was gehen....
Leider vollkommen verkalkuliert. Ziemlich durchgekühlt machte ich mich nach knapp drei Stunden daran, den Weg zum Parkplatz zurück zu nehmen. Nicht durch die Bucht und im Wasser, sondern über Land. Klappte ganz gut und so ganz nebenbei entdeckte ich dabei noch einen neuen "Rast- und/oder Grillplatz" direkt am Ufer. Da könnte man im Frühjahr doch mal einen ganzen Tag verbringen.
Leider vollkommen verkalkuliert. Ziemlich durchgekühlt machte ich mich nach knapp drei Stunden daran, den Weg zum Parkplatz zurück zu nehmen. Nicht durch die Bucht und im Wasser, sondern über Land. Klappte ganz gut und so ganz nebenbei entdeckte ich dabei noch einen neuen "Rast- und/oder Grillplatz" direkt am Ufer. Da könnte man im Frühjahr doch mal einen ganzen Tag verbringen.
Am Abend, nach Körperpflege und richtig guter "Speisung", schnell ein Glas Rotwein eingeschenkt und mal gecheckt, was Mittwoch an Wetter zu ertwarten war. Da kam ein nettes Lüftchen auf uns zu......
Am Abend, nach Körperpflege und richtig guter "Speisung", schnell ein Glas Rotwein eingeschenkt und mal gecheckt, was Mittwoch an Wetter zu ertwarten war. Da kam ein nettes Lüftchen auf uns zu......
Wenn man mobil ist und auch ein paar mehr Kilometer nicht scheut, dann findet man aber immer eine passende Stelle. Und 'ne halbe Stunde Anfahrt ist ja nun auch nicht gerade eine Weltreise. Netter Spot und gegenüber meinem letzten Besuch kaum gravierende Veränderungen.
Wenn man mobil ist und auch ein paar mehr Kilometer nicht scheut, dann findet man aber immer eine passende Stelle. Und 'ne halbe Stunde Anfahrt ist ja nun auch nicht gerade eine Weltreise. Netter Spot und gegenüber meinem letzten Besuch kaum gravierende Veränderungen.
Kurz nach dem Einstieg gab es dann den ersten Kontakt. Wieder einmal einer dieser Fische, die knapp um, oder über Mindestmass liegen. Abgehakt und weiter gefischt. Irgendwann wurde es dann im Schritt etwas frischer. Tatsächlich hatte meine Taimen Wathose nach acht Jahren einen Wassereinbruch.... Skandal. Nein im Ernst..... bei dem Kurs finde ich die Haltbarkeit schon bemerkenswert. Die erste Büx aus dem Haus, hatte ja auch schon fünf Jahre geschafft. Mal sehen, was der Nachfolger jetzt so abliefert. In weiser Voraussicht schon vor zwei Jahren gekauft und im Schrank eingelagert....
Kurz nach dem Einstieg gab es dann den ersten Kontakt. Wieder einmal einer dieser Fische, die knapp um, oder über Mindestmass liegen. Abgehakt und weiter gefischt. Irgendwann wurde es dann im Schritt etwas frischer. Tatsächlich hatte meine Taimen Wathose nach acht Jahren einen Wassereinbruch.... Skandal. Nein im Ernst..... bei dem Kurs finde ich die Haltbarkeit schon bemerkenswert. Die erste Büx aus dem Haus, hatte ja auch schon fünf Jahre geschafft. Mal sehen, was der Nachfolger jetzt so abliefert. In weiser Voraussicht schon vor zwei Jahren gekauft und im Schrank eingelagert....
Donnerstag...... nach ausgiebigem Frühstück und Bindesession, sollte es wieder ans Wasser gehen. Wind war ziemlich fies...Böen und heftige Fallwinde am ersten Platz.... also mal eine ganz neue Stelle angesteuert. Sah vom Parkplatz aus schonmal ziemlich nett aus.
Donnerstag...... nach ausgiebigem Frühstück und Bindesession, sollte es wieder ans Wasser gehen. Wind war ziemlich fies...Böen und heftige Fallwinde am ersten Platz.... also mal eine ganz neue Stelle angesteuert. Sah vom Parkplatz aus schonmal ziemlich nett aus.
Am Wasser angekommen, nach rechts gesehen, ein wirklich netter Spot. Sehr interessant wie ich fand. Zwar war die Bucht ziemlich sandig, aber es gab reichlich dunkle Flecken. Seegras, Blasentang und immer wieder der ein oder andere Findling dazwischen
Am Wasser angekommen, nach rechts gesehen, ein wirklich netter Spot. Sehr interessant wie ich fand. Zwar war die Bucht ziemlich sandig, aber es gab reichlich dunkle Flecken. Seegras, Blasentang und immer wieder der ein oder andere Findling dazwischen
Nach links durfte man aber nicht zu intensiv schauen. Bei so einer Ansicht denke ich unwillkürlich an "streetfishing". Industriekulisse und Hafenatmosphäre.... Hamburg lässt grüssen. Knappe dreiviertel Stunde vor Ort, reichlich Schiffsverkehr, zwei Anfasser...... Locationwechsel....
Nach links durfte man aber nicht zu intensiv schauen. Bei so einer Ansicht denke ich unwillkürlich an "streetfishing". Industriekulisse und Hafenatmosphäre.... Hamburg lässt grüssen. Knappe dreiviertel Stunde vor Ort, reichlich Schiffsverkehr, zwei Anfasser...... Locationwechsel....
und weil offene Küste und Spots an verschiedenen strömungsreichen Meerengen, oder Sund bisher nicht punkten konnten, entschied ich mich für eine kleine Vig. Dort sind zu dieser Jahreszeit eigentlich immer ein paar Fische anzutreffen. Durch den Wald runter ans Wasser
und weil offene Küste und Spots an verschiedenen strömungsreichen Meerengen, oder Sund bisher nicht punkten konnten, entschied ich mich für eine kleine Vig. Dort sind zu dieser Jahreszeit eigentlich immer ein paar Fische anzutreffen. Durch den Wald runter ans Wasser
neue Stelle, neues Glück.....auch eine andere Garnele musste her. Ein etwas auffälligeres Muster sollte hier nicht verkehrt sein.
neue Stelle, neues Glück.....auch eine andere Garnele musste her. Ein etwas auffälligeres Muster sollte hier nicht verkehrt sein.
Wind und Welle von vorne links, gleichbleibender Wasserstand und eine nette Trübungskante. Die ersten Würfe, etwas weiter vorne links, gingen direkt gegen den Wind und waren schon ziemlich sportlich, aber je weiter ich mich wieder diesem Steg näherte, desto besser streckte sich die Leine wieder.
Wind und Welle von vorne links, gleichbleibender Wasserstand und eine nette Trübungskante. Die ersten Würfe, etwas weiter vorne links, gingen direkt gegen den Wind und waren schon ziemlich sportlich, aber je weiter ich mich wieder diesem Steg näherte, desto besser streckte sich die Leine wieder.
Nach zwei, drei Zupfern blieb ein hübscher, moppeliger Bock hängen. Fast wie eine Bachforelle. Ich habe auf dem Foto einfach mal die Farbe der Umgebung komplett rausgenommen. Dadurch kommt die hübsche Färbung besonders gut zur Geltung.
Nach zwei, drei Zupfern blieb ein hübscher, moppeliger Bock hängen. Fast wie eine Bachforelle. Ich habe auf dem Foto einfach mal die Farbe der Umgebung komplett rausgenommen. Dadurch kommt die hübsche Färbung besonders gut zur Geltung.
Danach legte der Wind einfach noch eine Schippe drauf. Wenn die Schnur beim Wurf Richtung zwölf Uhr rausging, dann landete die Garnele fast bei drei Uhr. Ein Umstand der gut zu ertragen war, weil immer wieder etwas am Ende der Schnur kurz "anklopfte" ...
Danach legte der Wind einfach noch eine Schippe drauf. Wenn die Schnur beim Wurf Richtung zwölf Uhr rausging, dann landete die Garnele fast bei drei Uhr. Ein Umstand der gut zu ertragen war, weil immer wieder etwas am Ende der Schnur kurz "anklopfte" ...
Etwa eine Stunde lang fischte ich so vor mich hin, es gab noch zwei weitere Anfasser, doch der Wind frischte immer weiter auf. Zeit um einen letzten Strand anzusteuern. Ein bisschen Windschutz wäre auch nicht verkehrt..... Also ging es wieder an die offene Küste, in der Hoffnung, vielleicht doch noch einen schicken Überspringer zu überzeugen
Etwa eine Stunde lang fischte ich so vor mich hin, es gab noch zwei weitere Anfasser, doch der Wind frischte immer weiter auf. Zeit um einen letzten Strand anzusteuern. Ein bisschen Windschutz wäre auch nicht verkehrt..... Also ging es wieder an die offene Küste, in der Hoffnung, vielleicht doch noch einen schicken Überspringer zu überzeugen
Dieser Strand hat eine sooo tolle Rinne, dass ich mir so einiges erhoffte. Leider hatte sich inzwischen das Wasser aber auf den Rückzug begeben und es war wesentlich flacher als erwartet. Nach dreissig Minuten war es an der Zeit Feierabend zu machen. Ein Tag war ja noch.. wobei..... Freitag verbrachten wir dann tatsächlich einen netten, ganz gemütlichen Tag mit Fliegenbinden, Zocken, Rotwein, gutem Essen und einfach den lieben Gott einen guten Mann sein lassen.
Dieser Strand hat eine sooo tolle Rinne, dass ich mir so einiges erhoffte. Leider hatte sich inzwischen das Wasser aber auf den Rückzug begeben und es war wesentlich flacher als erwartet. Nach dreissig Minuten war es an der Zeit Feierabend zu machen. Ein Tag war ja noch.. wobei..... Freitag verbrachten wir dann tatsächlich einen netten, ganz gemütlichen Tag mit Fliegenbinden, Zocken, Rotwein, gutem Essen und einfach den lieben Gott einen guten Mann sein lassen.