Mittwoch…… unser „Guide“ ist auf dem Weg. Wo sollten wir uns treffen? Okay, da er noch nicht vor Ort war, schlug ich einen Spot vor der auf seinem Weg lag und auch für uns gut zu erreichen war. Kurze Begrüßung auf dem Parkplatz und da wir alle ziemlich heiß waren fix angeplünnt und runter ans Wasser. Wind schräge auflandig, moderate Welle, leichte Trübung. Während ich mich etwas weiter Richtung auflandige Welle orientierte, fischten Jens und Timo mit dem Wind in die folgende Bucht hinein.
Mittwoch…… unser „Guide“ ist auf dem Weg. Wo sollten wir uns treffen? Okay, da er noch nicht vor Ort war, schlug ich einen Spot vor der auf seinem Weg lag und auch für uns gut zu erreichen war. Kurze Begrüßung auf dem Parkplatz und da wir alle ziemlich heiß waren fix angeplünnt und runter ans Wasser. Wind schräge auflandig, moderate Welle, leichte Trübung. Während ich mich etwas weiter Richtung auflandige Welle orientierte, fischten Jens und Timo mit dem Wind in die folgende Bucht hinein.
Bereits bei den ersten Würfen hatte ich zaghafte Zupfer. Nach mehreren Bissen, die ich nicht verwandeln konnte, bekam die Jiggy wieder Ihre Chance. Damit klappte es dann……
Bereits bei den ersten Würfen hatte ich zaghafte Zupfer. Nach mehreren Bissen, die ich nicht verwandeln konnte, bekam die Jiggy wieder Ihre Chance. Damit klappte es dann……
Während ich mich langsam meinen Freunden „hinterher fischte“, gab es noch einen weiteren Fisch um die vierzig, sowie zwei hübsche quirlige Aussteiger ähnlicher Größe, die unbedingt eine Sprungshow hinlegen mussten….. Zeit für ein paar Fotos
Während ich mich langsam meinen Freunden „hinterher fischte“, gab es noch einen weiteren Fisch um die vierzig, sowie zwei hübsche quirlige Aussteiger ähnlicher Größe, die unbedingt eine Sprungshow hinlegen mussten….. Zeit für ein paar Fotos
Nachdem ich ein paar Schritte ohne großartiges „Gewedel“ gemacht hatte, beobachtete ich meine Mitstreiter, die inzwischen etwas weiter in der Bucht standen. Timo hatte bis dahin ebenfalls einen Fisch abhaken können und ein paar Kontakte gehabt und Jens hatte Kontakte, von denen aber bisher noch keiner kleben geblieben war. Zeit für einen Ortswechsel.
Nachdem ich ein paar Schritte ohne großartiges „Gewedel“ gemacht hatte, beobachtete ich meine Mitstreiter, die inzwischen etwas weiter in der Bucht standen. Timo hatte bis dahin ebenfalls einen Fisch abhaken können und ein paar Kontakte gehabt und Jens hatte Kontakte, von denen aber bisher noch keiner kleben geblieben war. Zeit für einen Ortswechsel.
Der „Guide“ schlug vor, es nun doch etwas „auflandiger“ und „offener“ zu versuchen. Gute Idee, auch wenn das mehr „Arbeit“ an der Rute bedeutete. Während Timo sich seine persönliche Mittagspause genehmigte, versuchten Jens und ich unser Glück. Das aufgewühlte, leicht angetrübte Wasser machte die Meerforellen etwas argloser und es gab wieder einige Kontakte. Während eines Fliegenwechsels konnte ich nicht widerstehen und schickte meine Fliege hinter Jens vorbei…….was folgte, wäre eigentlich sein Fisch gewesen ;)
Der „Guide“ schlug vor, es nun doch etwas „auflandiger“ und „offener“ zu versuchen. Gute Idee, auch wenn das mehr „Arbeit“ an der Rute bedeutete. Während Timo sich seine persönliche Mittagspause genehmigte, versuchten Jens und ich unser Glück. Das aufgewühlte, leicht angetrübte Wasser machte die Meerforellen etwas argloser und es gab wieder einige Kontakte. Während eines Fliegenwechsels konnte ich nicht widerstehen und schickte meine Fliege hinter Jens vorbei…….was folgte, wäre eigentlich sein Fisch gewesen ;)
Der Weg führte uns dann wieder zurück und wir machten einen Abstecher an unseren bisherigen Lieblingsstrand. Mussten wir Jens ja unbedingt zeigen
Der Weg führte uns dann wieder zurück und wir machten einen Abstecher an unseren bisherigen Lieblingsstrand. Mussten wir Jens ja unbedingt zeigen
Leider heute noch etwas schwieriger, da der Wind weiter gedreht hatte und nicht nur von der falschen Seite kam, sondern auch das Wasser ziemlich eingetrübt hatte. Immer schön rückwärts über die rechte Schulter…..
Leider heute noch etwas schwieriger, da der Wind weiter gedreht hatte und nicht nur von der falschen Seite kam, sondern auch das Wasser ziemlich eingetrübt hatte. Immer schön rückwärts über die rechte Schulter…..
Und auch Timo arbeitet fleißig an seinem Beachcast. Immer schön die interessanten Strukturen abgefischt. Leider wurde unsere Ausdauer hier nicht mehr belohnt. Wahrscheinlich doch kein Fisch unterwegs, weil viel zu viel Sedimente im Wasser
Und auch Timo arbeitet fleißig an seinem Beachcast. Immer schön die interessanten Strukturen abgefischt. Leider wurde unsere Ausdauer hier nicht mehr belohnt. Wahrscheinlich doch kein Fisch unterwegs, weil viel zu viel Sedimente im Wasser
Während die Zwei noch fleißig am „arbeiten“ waren, begab ich mich auf Fotosafari. Und Motive gibt es an jedem Strand reichlich. Hier hatte es mir dieser abgestürzte Baum angetan….
Während die Zwei noch fleißig am „arbeiten“ waren, begab ich mich auf Fotosafari. Und Motive gibt es an jedem Strand reichlich. Hier hatte es mir dieser abgestürzte Baum angetan….
Zurück am Haus, die Dunkelheit hatte bereits das Tageslicht verdrängt, huschten wir geistesgleich durch das Carport, um die Klamotten zum trocknen aufzuhängen…….
Zurück am Haus, die Dunkelheit hatte bereits das Tageslicht verdrängt, huschten wir geistesgleich durch das Carport, um die Klamotten zum trocknen aufzuhängen…….
Nachdem Jens sein Zimmer bezogen hatte und wir uns wieder einmal ein saftiges Steak gegönnt hatten, musste ich unbedingt - inspiriert durch den Heiländer - eine seiner Kreationen ausprobieren. Vielleicht nicht so ganz wie das Original, sah aber für mich irgendwie gar nicht so verkehrt aus
Nachdem Jens sein Zimmer bezogen hatte und wir uns wieder einmal ein saftiges Steak gegönnt hatten, musste ich unbedingt - inspiriert durch den Heiländer - eine seiner Kreationen ausprobieren. Vielleicht nicht so ganz wie das Original, sah aber für mich irgendwie gar nicht so verkehrt aus
Neuer Tag, neues Glück. Nachdem es gestern mit Fisch geklappt hatte, folgten wir dem Vorschlag unseres Guides für den ersten Spot nur allzu gerne. Bevor es aber ins Wasser ging, machte Timo heute mal ein paar Fotos……hier eins davon
Neuer Tag, neues Glück. Nachdem es gestern mit Fisch geklappt hatte, folgten wir dem Vorschlag unseres Guides für den ersten Spot nur allzu gerne. Bevor es aber ins Wasser ging, machte Timo heute mal ein paar Fotos……hier eins davon
Wie sehr die Stege hier im Winter gelitten haben, kann man an diesem Bild ziemlich gut erkennen. Bevor die Saison für die Camper und Bootsbesitzer wieder beginnt, muss da wohl noch einiges an Arbeit investiert werden
Wie sehr die Stege hier im Winter gelitten haben, kann man an diesem Bild ziemlich gut erkennen. Bevor die Saison für die Camper und Bootsbesitzer wieder beginnt, muss da wohl noch einiges an Arbeit investiert werden
Die Fische waren heute leider nicht dort zu finden, wo es gestern geklappt hatte. So machte ich mich auf Wandertour. Immer weiter watete ich in die Bucht runter. Zunächst musste ich mich durch eine ziemlich „matschige“ Ecke kämpfen, bevor es dann wattechnisch um einiges besser wurde. Auch die Rinnen, Seegraswiesen, Sand und sogar einige Steine machten die Strecke ungemein interessant.
Die Fische waren heute leider nicht dort zu finden, wo es gestern geklappt hatte. So machte ich mich auf Wandertour. Immer weiter watete ich in die Bucht runter. Zunächst musste ich mich durch eine ziemlich „matschige“ Ecke kämpfen, bevor es dann wattechnisch um einiges besser wurde. Auch die Rinnen, Seegraswiesen, Sand und sogar einige Steine machten die Strecke ungemein interessant.
Die am gestrigen Abend gebundene „neue“ Jiggy hatte heute Premiere. Und die ist so richtig gelungen gewesen. Hier eine Forelle die nicht widerstehen konnte. Ein paar Kontakte und ein weiterer gelandeter Fisch waren an diesem Spot das Eregbnis……
Die am gestrigen Abend gebundene „neue“ Jiggy hatte heute Premiere. Und die ist so richtig gelungen gewesen. Hier eine Forelle die nicht widerstehen konnte. Ein paar Kontakte und ein weiterer gelandeter Fisch waren an diesem Spot das Eregbnis……
Als mir von der „anderen Seite“ ein Spinnfischer entgegen kam und vor mir ins Wasser stieg, war ich etwas angenervt. Als dieser dann auch noch genau den Weg nahm, den ich eigentlich waten wollte, stieg ich kurzer Hand aus dem Wasser, um den Kollegen zu überholen. Mein Handy hielt mich vo meinem Vorhaben ab, denn Timo und Jens wollten mich einsammeln……..
Als mir von der „anderen Seite“ ein Spinnfischer entgegen kam und vor mir ins Wasser stieg, war ich etwas angenervt. Als dieser dann auch noch genau den Weg nahm, den ich eigentlich waten wollte, stieg ich kurzer Hand aus dem Wasser, um den Kollegen zu überholen. Mein Handy hielt mich vo meinem Vorhaben ab, denn Timo und Jens wollten mich einsammeln……..
Der Weg zurück war mir zu lang, also vereinbarten wir die Abholung ganz am Ende der Bucht, wo es einen kleinen Hafen und einen Parkplatz gab. Der Weg dorthin war gespickt mit einigen tollen Motiven. Frühlingserwachen
Der Weg zurück war mir zu lang, also vereinbarten wir die Abholung ganz am Ende der Bucht, wo es einen kleinen Hafen und einen Parkplatz gab. Der Weg dorthin war gespickt mit einigen tollen Motiven. Frühlingserwachen
Oder das hier……die Natur erobert Ihren Platz zurück….
Oder das hier……die Natur erobert Ihren Platz zurück….
Nachdem die Beiden mich eingesammelt hatten, ging es weiter an den nächsten Strand. Ähnliche Bedingungen wie am Tag zuvor. Wind auflandig, Wasser leicht eingetrübt, aber alles in allem gut fischbar. Mir gelang es nach ein paar Anfassern wieder einen Fisch rauszudrehen, Timo hatte zwar Kontakte, aber es wollte kein Fisch mit. Jens, wie es sich für einen Guide gehört, mit vornehmer Zurückhaltung.
Nachdem die Beiden mich eingesammelt hatten, ging es weiter an den nächsten Strand. Ähnliche Bedingungen wie am Tag zuvor. Wind auflandig, Wasser leicht eingetrübt, aber alles in allem gut fischbar. Mir gelang es nach ein paar Anfassern wieder einen Fisch rauszudrehen, Timo hatte zwar Kontakte, aber es wollte kein Fisch mit. Jens, wie es sich für einen Guide gehört, mit vornehmer Zurückhaltung.
Nach kurzer Pause und gemeinsamer Berat- schlagung, machten wir ein paar Kilometer mehr auf Fyns Strassen.
Nach kurzer Pause und gemeinsamer Berat- schlagung, machten wir ein paar Kilometer mehr auf Fyns Strassen.
Jens und ich wollten eine markante Landspitze befischen. Timo war noch etwas unentschlossen, machte sich dann aber auf den Weg an einen anderen Platz. Durch den Schutz des Waldes an diesen Stränden hatten wir einen herrlichen Ententeich vor uns. Nicht gerade das, was man unter optimalen Bedingungen für Meerforellen versteht. Trotzdem gab es hier an Timos Platz reichlich Fischaktivität und einige Kontakte. Eine besonders quirlige Regenbognerin konnte sich nach ein paar Kapriolen leider abschütteln.
Jens und ich wollten eine markante Landspitze befischen. Timo war noch etwas unentschlossen, machte sich dann aber auf den Weg an einen anderen Platz. Durch den Schutz des Waldes an diesen Stränden hatten wir einen herrlichen Ententeich vor uns. Nicht gerade das, was man unter optimalen Bedingungen für Meerforellen versteht. Trotzdem gab es hier an Timos Platz reichlich Fischaktivität und einige Kontakte. Eine besonders quirlige Regenbognerin konnte sich nach ein paar Kapriolen leider abschütteln.
Während Timo seinen Spaß hatte, machten auch wir uns an einer wunderschönen Strecke auf die Suche nach Fisch. Wir fischten uns langsam in Richtung Riff. Es gab ein paar zaghafte Anfasser und auch kleinere Ringe an der Oberfläche.
Während Timo seinen Spaß hatte, machten auch wir uns an einer wunderschönen Strecke auf die Suche nach Fisch. Wir fischten uns langsam in Richtung Riff. Es gab ein paar zaghafte Anfasser und auch kleinere Ringe an der Oberfläche.
Etwa zwei bis dreihundert Meter, bis knapp vor die Spitze sind eigentlich ziemlich uninteressant, weil es sich hier um reinen Sandboden, ohne irgendwelche Gräser, oder Steine handelt. Interessanter wird es dann wieder kurz vorher. Die letzten fünfzig Meter befischte ich ziemlich ausdauernd. Außer ein paar Kontakten, gab es bis dahin jedoch nichts. Jens hatte derweil die Landspitze geentert und versuchte dort in der Strömung sein Glück.
Etwa zwei bis dreihundert Meter, bis knapp vor die Spitze sind eigentlich ziemlich uninteressant, weil es sich hier um reinen Sandboden, ohne irgendwelche Gräser, oder Steine handelt. Interessanter wird es dann wieder kurz vorher. Die letzten fünfzig Meter befischte ich ziemlich ausdauernd. Außer ein paar Kontakten, gab es bis dahin jedoch nichts. Jens hatte derweil die Landspitze geentert und versuchte dort in der Strömung sein Glück.
Nachdem ich einen buckelnden Fisch angeworfen und kurz gehakt hatte, wanderte ich ebenfalls in Richtung Riffspitze. Die Strömung hier war nich so ganz ohne…… da war mächtig Zug im Wasser. Und es waren auch hier Fische unterwegs, wie ein weiterer Anfasser bei Jens bestätigte.
Nachdem ich einen buckelnden Fisch angeworfen und kurz gehakt hatte, wanderte ich ebenfalls in Richtung Riffspitze. Die Strömung hier war nich so ganz ohne…… da war mächtig Zug im Wasser. Und es waren auch hier Fische unterwegs, wie ein weiterer Anfasser bei Jens bestätigte.
Die Zeit verging wie im Flug und schnell machte sich auch die Sonne bettfertig. So einen Moment, schon tausendfach abgelichtet, finde ich immer wieder unheimlich schön. Einer dieser Momente, die die Jagd auf die Silbernen auch ohne Beute zu einem Erlebnis machen. Traumhaft…..
Die Zeit verging wie im Flug und schnell machte sich auch die Sonne bettfertig. So einen Moment, schon tausendfach abgelichtet, finde ich immer wieder unheimlich schön. Einer dieser Momente, die die Jagd auf die Silbernen auch ohne Beute zu einem Erlebnis machen. Traumhaft…..
Zeit sich langsam auf den Rückweg zu begeben. Wir wollten aber noch einmal die Riffspitze und auch die folgenden Rinnen noch einmal schnell durchfischen.
Zeit sich langsam auf den Rückweg zu begeben. Wir wollten aber noch einmal die Riffspitze und auch die folgenden Rinnen noch einmal schnell durchfischen.
Die letzten Würfe machten wir, als die Sonne bereits unter dem Horizont verschwunden war. Zeit zum Parkplatz zurück zu kehren. Es lag ja auch noch einiges an Straßen- kilometern vor uns. Ein toller Tag ging zu Ende.
Die letzten Würfe machten wir, als die Sonne bereits unter dem Horizont verschwunden war. Zeit zum Parkplatz zurück zu kehren. Es lag ja auch noch einiges an Straßen- kilometern vor uns. Ein toller Tag ging zu Ende.
Letzter Tag….. die Insel ist groß, also findet sich immer ein interessanter Platz zum Fischen. Heute mal mit Wind von hinten rechts. Trotz relativ niedrigem Wasserstand mit izurück wanderte, um interessanter erster Rinne. Während ich nochmal zum Auto zurück wanderte, um die Schnur, bzw. die Rolle zu tauschen, legten Jens und Timo schon mal los. Als ich zurück kam, hatte Jens sich etwas abgesetzt, um „unberührtes“ Wasser zu befischen. Timo drehte derweil den ersten Fisch aus dem Wasser.
Letzter Tag….. die Insel ist groß, also findet sich immer ein interessanter Platz zum Fischen. Heute mal mit Wind von hinten rechts. Trotz relativ niedrigem Wasserstand mit izurück wanderte, um interessanter erster Rinne. Während ich nochmal zum Auto zurück wanderte, um die Schnur, bzw. die Rolle zu tauschen, legten Jens und Timo schon mal los. Als ich zurück kam, hatte Jens sich etwas abgesetzt, um „unberührtes“ Wasser zu befischen. Timo drehte derweil den ersten Fisch aus dem Wasser.
In schlanker Absteiger hatte riesigen Appetit. Es folgten noch ein paar weitere Kontakte und auch weitere Fische. Allesamt aus der ersten Rinne gepickt.
In schlanker Absteiger hatte riesigen Appetit. Es folgten noch ein paar weitere Kontakte und auch weitere Fische. Allesamt aus der ersten Rinne gepickt.
Ich marschierte ebenfalls an Timo vorbei, um mir „meine eigene Rinne“ zu suchen ;) Timo beackerte die Fische von der ersten Sandbank aus, während ich es doch lieber mit dem Beachcast vom Strand aus versuchte.
Ich marschierte ebenfalls an Timo vorbei, um mir „meine eigene Rinne“ zu suchen ;) Timo beackerte die Fische von der ersten Sandbank aus, während ich es doch lieber mit dem Beachcast vom Strand aus versuchte.
Nachdem ich zwei nette Fische zum kurzfristigen Landgang überredet hatte, schnappte sich ein etwas besserer Fisch die „Bringer“. Es folgte ein heftiger Drill, mit dem glücklicheren Ende für die Gräte. Nun hatte auch mich der „Virus“ erwischt….. kannte ich in dieser Saison eigentlich bisher nur aus Christophers Erzählungen. Gute Fische verkackt man in 2019 kurz vor dem Kescher…..vorzugsweise nur die kugelrunden, blitzeblanken Ü70er…… Für mich hatte es sich an diesem Spot damit für heute erledigt. Frühstück und ein Beruhigungsbierchen waren angesagt.
Nachdem ich zwei nette Fische zum kurzfristigen Landgang überredet hatte, schnappte sich ein etwas besserer Fisch die „Bringer“. Es folgte ein heftiger Drill, mit dem glücklicheren Ende für die Gräte. Nun hatte auch mich der „Virus“ erwischt….. kannte ich in dieser Saison eigentlich bisher nur aus Christophers Erzählungen. Gute Fische verkackt man in 2019 kurz vor dem Kescher…..vorzugsweise nur die kugelrunden, blitzeblanken Ü70er…… Für mich hatte es sich an diesem Spot damit für heute erledigt. Frühstück und ein Beruhigungsbierchen waren angesagt.
Zeit für einen Ortswechsel. Gar nicht so einfach heute. Wir wollten etwas mehr Welle und Zug im Wasser. Hier allerdings war es doch etwas zu „zugig“. Über, genauso wie unter Wasser - unter Wasser kam dann noch einiges an Sedimenten dazu - trübes Wasser. Und obwohl es „kuschelig“ aussah, war es recht frisch. Sechs bis sieben Bft. machten es ziemlich ungemütlich.
Zeit für einen Ortswechsel. Gar nicht so einfach heute. Wir wollten etwas mehr Welle und Zug im Wasser. Hier allerdings war es doch etwas zu „zugig“. Über, genauso wie unter Wasser - unter Wasser kam dann noch einiges an Sedimenten dazu - trübes Wasser. Und obwohl es „kuschelig“ aussah, war es recht frisch. Sechs bis sieben Bft. machten es ziemlich ungemütlich.
Letzter Wechsel des Tages. Zurück an einen bekannten Platz der Vortage. Heute nahmen Jens und ich dann den Weg in die Bucht, während Timo es an der offenen Seite versuchte. Es gab einige Kontakte bei mir, allerdings mussten das relativ kleine Fische sein – so zumindest meine Vermutung. Zählbares blieb nicht hängen.
Letzter Wechsel des Tages. Zurück an einen bekannten Platz der Vortage. Heute nahmen Jens und ich dann den Weg in die Bucht, während Timo es an der offenen Seite versuchte. Es gab einige Kontakte bei mir, allerdings mussten das relativ kleine Fische sein – so zumindest meine Vermutung. Zählbares blieb nicht hängen.
Auf dem Rückweg gab es dann, wie schon die letzten Tage, eine Sammelaktion, um den Strand zumindest für heute vom Unrat zu befreien. So kann dann doch jeder Tag am Wasser richtig erfolgreich sein, weil Müll gibt es leider gefühlt viel häufiger als Fisch….traurig, aber wahr. Vielleicht können wir mit unseren kleinen Beiträgen die Zukunft etwas sauberer gestalten, bzw. andere dazu animieren etwas dazu zu tun……
Auf dem Rückweg gab es dann, wie schon die letzten Tage, eine Sammelaktion, um den Strand zumindest für heute vom Unrat zu befreien. So kann dann doch jeder Tag am Wasser richtig erfolgreich sein, weil Müll gibt es leider gefühlt viel häufiger als Fisch….traurig, aber wahr. Vielleicht können wir mit unseren kleinen Beiträgen die Zukunft etwas sauberer gestalten, bzw. andere dazu animieren etwas dazu zu tun……
Am Ende dieser Woche blieb die Erkenntnis, dass auch auf Fünen einem die Fische noch immer nicht in den Schoß fallen. Das es auch hier, nach inzwischen einigen Jahren an Erfahrungen, immer noch neue Spots zu entdecken gibt und die Fische sowieso immer anders ticken als man denkt. Heute, ein paar Wochen später sind die Fänge da oben etwas besser geworden. Mal sehen, wann die nächste Tagestour ansteht. Erstmal geht es jetzt wieder auf Pirsch in Schwedens Seen.
Am Ende dieser Woche blieb die Erkenntnis, dass auch auf Fünen einem die Fische noch immer nicht in den Schoß fallen. Das es auch hier, nach inzwischen einigen Jahren an Erfahrungen, immer noch neue Spots zu entdecken gibt und die Fische sowieso immer anders ticken als man denkt. Heute, ein paar Wochen später sind die Fänge da oben etwas besser geworden. Mal sehen, wann die nächste Tagestour ansteht. Erstmal geht es jetzt wieder auf Pirsch in Schwedens Seen.