Bornholmtour 2014 - Tag eins |
Endlich....nach endlos scheinenden Wochen der Vorbereitung und Vorfreude, war es soweit. Gegen sechs Uhr sammelte Timo mich zu Hause ein.....kurz einen gemeinsamen Kaffee, meine Klamotten ins Auto und ab auf die Bahn. Eigentlich viel zu früh, aber lieber ein anständiges Sicherheitspolster, als die Fähre durch irgendwelche blöden Umstände zu verpassen. In Sassnitz angekommen gab es dann erst einmal ein lecker Frühstück mit sonnigem Blick auf die Ostsee. Herrlich..... |
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Kurzer Einkauf im Border Shop und danach ab auf die Fähre. EIn letzter Blick zurück auf die Küste Rügens. Mehrmals klatschten wir uns in Vorfreude auf die bevorstehenden Tage ab. Urlaub eben...... |
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Und dann forderte die kurze Nacht Ihren Tribut bei Timo......Seit ein Uhr auf den Beinen, wurde es Zeit endlich eine Mütze voll Schlaf zu nehmen. Drei Stunden Überfahrt bieten da doch reichlich Gelegenheit. |
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Und dann endlich.....angekommen auf der Insel. Schlüssel abgeholt, Klamotten wahllos im Haus verteilt und ran an den Hausstrand. Erster Kontakt zur heimischen Tierwelt. Wobei der hintere "Kamerad" wohl eher zur Fraktion "ausgebüxtes heimisches Haustier" zählen dürfte. Wir sollten die Beiden in den nächsten Tagen noch das ein oder andere Mal wieder sehen..... |
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Da lag er vor uns....unser Hausstrand.....es waren noch drei weitere Fliegenfischer im Wasser, weshalb wir den Weg in Richtung Sonnenuntergang wählten. Wie sich später heraus stellte, waren die Kollegen im Wasser keine Unbekannten. Grüsse an dieser Stelle dann auch nochmal....und ja.....Du hattest Recht Mathias.....die Fische waren im Anmarsch.... |
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Ich wollte immer schon ein Bild von mir im Sonnenuntergang haben. Also Klick...... |
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Timo auf dem Weg auf das Riff vor dem Schiessgebiet. Immer wieder gab es "zarte" Anfasser und auch buckelnde Fische vor uns. Darunter ein paar richtig nette Fische. |
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Und dann Kontakt bei Timo. Drill im Sonnenuntergang, der leider nicht "positiv" beendet werden konnte. Der Freiheitsdrang der Trutte war so gross, dass es Ihr mit heftigsten Kapriolen gelang, den Haken irgendwie abzuschütteln..... |
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Danach ging nicht mehr viel und weil wir Beide auch ziemlich fertig waren, beschlossen wir das erste "Anfischen" zu beenden. Steak und Bierchen übten sehr grosse Lockwirkung auf uns aus. |
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