Regen und Hochwasser |
Regen, Regen, Regen....und heftiger, böiger Westwind........allein das Anplünnen war heute schon ein Abenteuer. Trocken in die Watklamotten zu kommen war bei der ganzen Feuchtigkeit von seitlich oben nicht wirklich einfach. Irgendwann war es aber geschafft und ich machte mich auf den Weg einen "jungfräulichen" Strand zu befischen. In den Rinnen sollte was gehen. Irgendwie war der Wasserstand aber um einiges höher als im Netz prognostiziert....... |
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Dennoch äusserst fischige Bedingungen. Der Regen war inzwischen einem leichten Nieseln gewichen und ich "beackerte" den gesamten Abschnitt sehr ausdauernd. |
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Eineinhalb Stunden und so in etwa eineinhalb Watkilomer später hatte sich so gar nichts getan. Nicht der kleinste Zupfer. Also erstmal ein Plätzchen für die Frühstückspause gesucht. |
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Nach anständig Mampf und 'nem Becher heissem Tee (es lebe der Erfinder der Minithermoskanne), nahte die nächste Regenwand. Ich machte mich also fischender Weise auf den Rückweg. |
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Etwa nach der Hälfte der Strecke konnte ich bereits von Weitem erkennen, dass die Rinnen vor dem Wäldchen leider schon belegt waren. Leider nicht von Fischen, sondern von einem Trupp "festgetackerter" Angler. Ich kletterte kurz vor der Gruppe aus dem Wasser, hatte, während wir die Gruppe beobachteten, noch einen netten Plausch mit einem Fliegenfischer und machte mich anschliessend auf den Heimweg. |
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Beim Blick von der Küste, fiel es mir allerdings nicht so leicht, denn dieser Anblick machte eigentlich Lust auf ein paar weitere Würfe. |
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Ich beliess es für heute aber damit und machte mich auf den Heimweg. Mal wieder kein Fisch. Das Jahr fängt "zäh" an |
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